Produktion – Verleih – Vertrieb
viktoria11.de | Dokumentarfilm
Katja Baumgarten
Viktoriastrasse 11
D-30451 Hannover
+49 511 45 00 11 00
+49 173 20 333 10
film@viktoria11.de
FSK-Freigabe
Trailer: 6 Jahre
Film: 12 Jahre
Vorführformate
Für Kinoveranstaltungen und größere öffentliche Vorführungen stehen folgende Formate zur Verfügung:
DCP (Digital Cinema Package) im Bildformat 2K flat (1:1.85) und im Tonformat 5:1 für die Vorführung ab einem Kino-Server. Dateigröße: ca. 120 GB
Erhältlich sind zwei Sprachfassungen:
– Originalversion deutsch, 96 Minuten
– Originalversion deutsch mit englischen Untertiteln, 96 Minuten
Online-Zugang:
– Direkter Download des DCPs als zip-Datei
Zusendung:
– CRU-HDD mit EXT2-Formatierung (Linux), inkl. Case
– optional auch externe Festplatte USB 3.0 mit EXT2-Formatierung (Linux)
Video-Datei
Falls das Abspielen ab DCP für eine Veranstaltung nicht möglich ist (Voraussetzung: Kinoprojektion mit entsprechendem Server), steht der Film als
– Quicktime-Datei (Format: HD 16:9, Codec: ProRes422 10bit, Ton: Stereo,
Dateigröße: ca. 80GB) als direkter Download in den beiden oben
genannten Sprachfassungen zu Verfügung.
– Optional kann auch eine MP4-Datei zum Download angefordert werden:
Format: MP4 HD 16:9, Codec: h264 8bit, Ton: Stereo, ca. 10 GB
Bitte erfragen Sie die Konditionen für die Vorführungen ab DCP oder Videodatei bei film@viktoria11.de.
Diskussionsveranstaltungen mit der Regisseurin können vereinbart werden.
Bitte erfragen Sie die Konditionen: film@viktoria11.de
Werbematerial
Der Trailer (Länge: 2m14s, FSK-Freigabe ab sechs Jahren) kann als DCP oder als Videodatei per Download gratis bezogen werden. Bestellung: film@viktoria11.de
Gedrucktes Werbematerial kann per Post bezogen werden:
– Kinoplakate DIN A1
– Flyer DIN A4 / auch als Flyer – Rückseite mit Informationstext
– Postkarten
– Filmstills
Bestellung bei film@viktoria11.de
Unter PressKit können auf dieser Webseite Werbetexte, Filmstills, Postkarte und Flyer heruntergeladen werden.
Zielgruppen
Der Dokumentarfilm bietet die Grundlage für eine vertiefte Diskussion zu unterschiedlichen Aspekten – nicht nur zu geburtshilflich-fachlichen Fragen, auch zu ethischer, juristischer oder gesellschaftspolitischer Auseinandersetzung.
Neben einem gesellschaftlich und politisch interessierten Kinopublikum ist die Thematik des Films GRETAS GEBURT für folgende Nutzer:innen- und Berufsgruppen von Interesse: Eltern und Nutzer:innen geburtshilflicher Angebote, Elterninitiativen (z.B. Mother Hood e.V., Greenbirth), Hebammen, ärztliche Geburtshelfer:innen, Psycholog:innen, Jurist:innen, Medizinrechtler:innen, (Gesundheits-)Politiker:innen, Ethiker:innen, Seelsorger:innen, Mitarbeitende des Justizwesens, Bewährungshelfer:innen, Sozialarbeiter:innen, Sozialpädagog:innen, Geburtsvorbereiter:innen, Doulas (nichtmedizinische Helferinnen), Mitarbeitende von Schwangerenberatungsstellen, Trauerbegleiter:innen, Lehrende und Studierende der o.g. beruflichen Fachgebiete.
Am Beispiel des Films GRETAS GEBURT werden Themen wie die juristischen Risiken in der Geburtshilfe, der drohende Verlust geburtshilflichen Handwerks oder die Auseinandersetzung mit dem Selbstbestimmungsrecht von Müttern offenbar.